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   BGH, 13.12.1956 - III ZR 99/55   

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https://dejure.org/1956,6091
BGH, 13.12.1956 - III ZR 99/55 (https://dejure.org/1956,6091)
BGH, Entscheidung vom 13.12.1956 - III ZR 99/55 (https://dejure.org/1956,6091)
BGH, Entscheidung vom 13. Dezember 1956 - III ZR 99/55 (https://dejure.org/1956,6091)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 12.01.1955 - V C 107.54

    Rechtsnatur der Bewilligung öffentlicher Mittel für den Wohnungsbau

    Auszug aus BGH, 13.12.1956 - III ZR 99/55
    Diese Bewilligung ist kein privatrechtlicher Vertrag, sondern ein Verwaltungsakt, der die Zuteilung eines Betrages ausspricht, der dann allerdings nach privatrechtlichen Darlehensregeln behandelt wird (so auch BVerwG NJW 1955, 437 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 30.11.1955 - VI ZR 100/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.12.1956 - III ZR 99/55
    Aus alledem ergibt sich der Wille der Beklagten, sich dieser Aufgabe hoheitlich zu unterziehen; das genügt zur Annahme öffentlichrechtlicher Beziehungen (BGH VI ZR 100/54 vom 30. November 1955 = LM Nr. 42 zu § 13 GVG; III ZR 159/55 vom 8. November 1956).
  • BGH, 08.11.1956 - III ZR 159/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.12.1956 - III ZR 99/55
    Aus alledem ergibt sich der Wille der Beklagten, sich dieser Aufgabe hoheitlich zu unterziehen; das genügt zur Annahme öffentlichrechtlicher Beziehungen (BGH VI ZR 100/54 vom 30. November 1955 = LM Nr. 42 zu § 13 GVG; III ZR 159/55 vom 8. November 1956).
  • RG, 28.02.1936 - III 172/35

    1. Was ist unter "Rechtsmittel" im Sinne des § 839 Abs. 3 BGB. zu verstehen? 2.

    Auszug aus BGH, 13.12.1956 - III ZR 99/55
    Die schuldhafte Versäumung eines Rechtsbehelfs im Sinne des § 839 Abs. 3 BGB, die jeden Schadensersatz ausschließt, liegt aber nur dann vor, wenn durch den Rechtsbehelf die pflichtwidrige Amtshandlung beseitigt oder abgeändert und der dadurch entstehende oder drohende Schaden abgewendet werden konnte (RGZ 150, 323; 163, 121; BGH III ZR 143/50 vom 6. Dezember 1951; III ZR 183/54 vom 20. März 1956).
  • BGH, 06.12.1951 - III ZR 143/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.12.1956 - III ZR 99/55
    Die schuldhafte Versäumung eines Rechtsbehelfs im Sinne des § 839 Abs. 3 BGB, die jeden Schadensersatz ausschließt, liegt aber nur dann vor, wenn durch den Rechtsbehelf die pflichtwidrige Amtshandlung beseitigt oder abgeändert und der dadurch entstehende oder drohende Schaden abgewendet werden konnte (RGZ 150, 323; 163, 121; BGH III ZR 143/50 vom 6. Dezember 1951; III ZR 183/54 vom 20. März 1956).
  • RG, 18.03.1940 - V 169/39

    1. Welche Rechtsfolgen ergeben sich, wenn eine Arresthypothek entgegen der

    Auszug aus BGH, 13.12.1956 - III ZR 99/55
    Die schuldhafte Versäumung eines Rechtsbehelfs im Sinne des § 839 Abs. 3 BGB, die jeden Schadensersatz ausschließt, liegt aber nur dann vor, wenn durch den Rechtsbehelf die pflichtwidrige Amtshandlung beseitigt oder abgeändert und der dadurch entstehende oder drohende Schaden abgewendet werden konnte (RGZ 150, 323; 163, 121; BGH III ZR 143/50 vom 6. Dezember 1951; III ZR 183/54 vom 20. März 1956).
  • BGH, 15.06.1959 - III ZR 47/58

    Rechtsmittel

    Auf die Revision des Klägers hat der erkennende Senat durch Urteil vom 13. Dezember 1956 - III ZR 99/55 - dieses erste Berufungsurteil aufgehoben und die Sache zur anderweiten Verhandlung und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückverwiesen.
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